@book{OPUS4-823, title = {Handlungserfordernisse in der Folge des FFH-Berichtes 2013}, editor = {Axel Ssymank and G{\"o}tz Ellwanger and Mareike Vischer-Leopold and Cornelia Paulsch}, publisher = {BfN-Schriftenvertrieb im Landwirtschaftsverlag}, address = {M{\"u}nster}, organization = {Bundesamt f{\"u}r Naturschutz}, isbn = {978-3-7843-9169-4}, doi = {10.19213/973149}, pages = {199, IV Seiten (pdf: 205 Seiten) : Abb.; Tab.; Lit.}, year = {2016}, abstract = {Im Jahr 2013 wurde der dritte Nationale FFH-Bericht gem{\"a}{\"s} Art. 17 der Richtlinie 92/43/EWG (FFH-RL) f{\"u}r die Berichtsperiode 2007 - 2012 an die EU-Kommission {\"u}bermittelt. Damit gibt es nach dem Bericht 2007 zum zweiten Mal einen umfassenden Bericht zur Bewertung des Erhaltungszustands (EHZ) f{\"u}r alle in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen (LRT) und Arten der FFH-RL, sodass nun ein Vergleich des Gesamterhaltungszustandes aller LRT und Arten m{\"o}glich ist. Die Analyse der Entwicklungstrends verdeutlicht die Handlungsnotwendigkeiten in besonderem Ma{\"s}e. Ziel des Workshops war es daher, einerseits einen kritischen Blick auf die f{\"u}r die Datenaggregation und die EHZ-Bewertung von LRT und Arten verwendeten Methoden zu werfen und M{\"o}glichkeiten f{\"u}r methodische Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu er{\"o}rtern und mit der EU- Kommission zu diskutieren. Andererseits sollten Handlungsm{\"o}glichkeiten und -priorit{\"a}ten f{\"u}r die Verbesserung des EHZ von LRT und Arten in den biogeografischen Regionen angesichts zahlreicher schlechter Bewertungen im Jahr 2013 diskutiert und anhand konkreter Projekte verdeutlicht werden. Der Band enth{\"a}lt neben der Analyse der vergangenen Berichtsperiode Hinweise zur Weiterentwicklung des Berichtsverfahrens aus Sicht der EU-Kommission sowie eine Einsch{\"a}tzung der Ergebnisse aus Sicht eines Naturschutzverbandes und des Bundesamtes f{\"u}r Naturschutz. Handlungskonzepte bzw. Beispiele strategischer Priorit{\"a}tensetzung werden aus den L{\"a}ndern Baden-W{\"u}rttemberg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vorgestellt und durch weitere Projekte z. B. aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt erg{\"a}nzt. Synergieeffekte mit der Wasserrahmenrichtlinie und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie werden aufgezeigt.}, language = {de} }