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Natur als Kompensationsort für alltägliche soziale Ausgrenzungen - Potenziale für die Arbeit mit sozialökonomisch benachteiligten Menschen

  • Die qualitative Studie "Perspektivwechsel: Naturpraktiken und Naturbedürfnisse sozialökonomisch benachteiligter Menschen" zeigt, dass sich entgegen gängiger Vorstellungen bei Bewohnerinnen und Bewohnern sozialer Brennpunkte nicht nur eine Vielzahl konkreter Praktiken des alltäglichen Naturerlebens und sehr konkrete Bedürfnisse nach Naturerleben nachweisen lassen. Die Pionierstudie verdeutlicht auch, dass in der Zielgruppe Natur als ein Kompensationsort für alltägliche soziale Ausgrenzungen dient. Der Beitrag diskutiert zudem die Potenziale, die sich aus den Naturaneignungen in negativer wie in positiver Art für die Arbeit mit Angehörigen der Zielgruppe für den Naturschutz, insbesondere die Umweltbildung, ergeben können.

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Metadaten
Author:Hans-Werner Frohn, Hans-Peter Ziemek
URN:urn:nbn:de:hbz:b219-11216
DOI:https://doi.org/10.19217/NuL2022-03-04
Publisher:Kohlhammer
Place of publication:Stuttgart
Document Type:Article
Language:German
Release Date:2023/03/01
DNL-online Keyword:Bevölkerung; Deutschland; Gelsenkirchen; Köln; Lebensqualität; Leipzig; Mensch-Natur-Verhältnis; Natur; Naturbewusstsein; Naturbildung; Naturerlebnis; Naturschutz; Soziale Aspekte; Stadt; Wahrnehmung
Volume:2022
Issue:97 / 3
Page Number:6 Seiten
First Page:137
Last Page:142
Journals:Natur und Landschaft / 97.2022 / Heft 3
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International