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Biologisches Monitoring in der deutschen Nordsee

  • Nationale und europarechtliche Vorgaben sowie internationale Übereinkommen bilden den rechtlichen Kontext für das biologische Monitoring des Bundes und der Länder in der deutschen Nordsee. Die Vielfalt der Monitoringmethoden reicht von benthosökologischen Untersuchungen mit Greifern und Dredgen über Planktonbeprobungen bis hin zu flugzeuggestützten Linien-Transekt-Erfassungen von Vögeln und Säugetieren und spiegelt die Vielfalt der zu überwachenden Schutzgüter wider - dies sind sowohl Populationen einzelner Arten wie Artengemeinschaften und Lebensräume. Aktuelle Herausforderungen umfassen die Anpassung der Monitoringmethodik an den Windparkausbau, die Entwicklung und den Einsatz minimalinvasiver Monitoringmethoden insbesondere in Schutzgebieten, die Erweiterung des Monitorings zur kausalen Interpretation beobachteter Trends und die Erweiterung des Monitorings auf weitere Arten und Flächen.

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Metadaten
Author:Benno Wölfing, Mirko Hauswirth
URN:urn:nbn:de:hbz:b219-11027
DOI:https://doi.org/10.19217/NuL2022-01-02
Publisher:Kohlhammer
Place of publication:Stuttgart
Document Type:Article
Language:German
Release Date:2023/01/03
DNL-online Keyword:Aves; Benthos; Biodiversität; Deutschland; Fische; Mammalia; Meer; Meeressäugetier; Methode; Monitoring; Nordsee; Pisces; Plankton; Säugetiere; Vögel
Volume:2022
Issue:97 / 1
Page Number:5 Seiten
First Page:9
Last Page:13
Journals:Natur und Landschaft / 97.2022 / Heft 1
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International